Häufige Fragen
Was ist eine Risikoanalyse nach DSGVO?
Eine Risikoanalyse nach DSGVO dient dazu alle mit der Verarbeitung von Daten verbundenen Risiken in Ihrem Unternehmen zu ermitteln. Hierzu müssen Sie Ihre Verarbeitungstätigkeiten mit Ihrem Schutzbedarf, der Eintrittswahrscheinlichkeit des damit verbundenen Risikos und der Sensibilität der Daten bewerten. Zudem muss überprüft werden, ob die Verarbeitung den in Artikel 29 DSGVO festgelegten Kriterien entspricht. Die Pridatect Software vereinfacht diesen Prozess durch geschulte Empfehlungen und Automatisierungen auf Basis, der von Ihnen eingegebenen Informationen.
Das Resultat einer Risikoanalyse sind Aktionen, die präventiv durchgeführt werden, um eine mögliche Bedrohung im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung zu vermeiden.
Welche Schritte sind notwendig, um eine Risikobewertung durchzuführen?
In einer DSGVO Risikobewertung müssen zunächst mögliche Risiken und Bedrohungen identifiziert werden, dann müssen diese Risiken abgeschätzt werden, d.h. welche Auswirkungen und Folgen es hätte, wenn ein zuvor identifiziertes Risiko eintreten würde. Schließlich muss die Risikovermeidung angegangen werden, indem Maßnahmen ergriffen werden, um die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Risikos zu verringern und den Schaden, den es verursachen kann, zu minimieren.
Welchen Risiken können bei der Verarbeitung persönlicher Daten auftreten?
Potentielle Risiken, die eine Risikoanalyse nach der DSGVO ermitteln kann, sind zum Beispiel:
- Unangemessene Verwendung der verarbeiteten Daten
- Datenverarbeitung ohne Erlaubnis
- Beseitigung erforderlicher Daten
- Ausbleibende Löschung von Daten, die nicht länger benötigt werden